Freitag, 16. September 2011

Kroatien 2011





21.08.2011 Sonntag
6:20 Uhr Abfahrt. Gemeinsam mit Conny, Tobias und Daniel geht es los. Über meist freie  Autobahnen geht es Richtung Süden. Unsere Route geht, wie immer in den letzten Jahren, über Nürnberg, Passau, Maribor. Um die überhöhte slowenische Autobahngebühr zu umgehen wollen wir wieder über die Landstraße fahren.  Diesmal verfahren wir uns und verlieren fast eine Stunde Zeit. Insofern war das unrentabel, nächstes Mal werden wir die Gebühr bezahlen. Wir übernachten bei Sveti Rock in der Raststätte Zir.

















22.08.2011 Montag
Nach dem Frühstück brechen wir auf und erreichen  nach kurzweiliger Fahrt den Campingplatz Adriatik. Es ist heiß. Bei Temperaturen um 36° Grad bauen wir im Schweiße unseres Angesichtes die Zelte auf. Conny hatte glücklicherweise einen Platz gebucht. Perfekt. Denn mit so viel Andrang hatten wir nicht gerechnet. Ohne Reservierung kein Platz, zumindest kein so schöner, beschatteter in bester Lage.














23.08.2011 Dienstag
Endlich wieder in Kroatien und an diesem wunderschönen Campingplatz. Obwohl wir bereits zum dritten Mal hier sind, lernen wir die Qualität des Platzes erst jetzt richtig kennen. Alles liegt zentral ist übersichtlich und familiär. Wir treffen Gabi und Thomas wieder. Sie haben sich diesen Campingplatz als Stammplatz ausgewählt. Abends verabreden wir uns, um nach Primosten zu fahren. Wir essen in unserem Stammlokal Garleb und dann geht es zum Weindoktor, den samtroten Primostener Wein zu genießen. Dieser Wein ist so einzigartig wie der Laden, sein Besitzer und seine Frau. Hier lebt das untergegangene Jugoslawien. In dieser Enklave konnte es ungeachtet der äußeren Veränderungen überleben. Es gibt einen Wein und kein Sortiment. Er ist rot, trocken, vollmundig, gehaltvoll und leicht mostig  – eben einzigartig. Die Inneneinrichtung sowie die Bänke, Stühle und Tische im Außenbereich überlebten all die Jahre. Ganz ähnlich wie der R4 der auf dem Platz vor dem Laden parkt und das Ambiente abrundet. Ein Glas kostet 10 Kuna (1.40 €) die Flasche 50 Kuna. Für zuhause nehmen wir etwas von göttlichem Nass mit. Abgefüllt wird traditionell in gebrauchten Plastikflaschen. Bei uns ist es eine Literflasche Polnisches Bier, Thomas bekommt eine Coca Cola-Flasche gefüllt.





Ach ja das hier ist der gemeine kroatische Steinumdreher. Ein direkter Nachfolger der leider ausgestorbenen Steinlaus (http://www.youtube.com/watch?v=DVKsbeayihI) Ein kleiner unauffälliger Geselle, der es trotz seines geringen Eigengewichts dennoch zu Höchstleistungen bringt. Der gemeine kroatische Steinumdreher hat eigentlich nur ein Lebensaufgabe. Er dreht Steine um. Hierbei schlupft er leichtfüßig unter einen Stein um mit präzise ausgeführter  Drehtechnik (siehe: http://www.youtube.com/watch?v=Ezx74WoS0AI ) 
Steine die bis zum 150 fachen seines eigenen Körpergewichtes betragen mühelos zu wenden. Genauer ausgedrückt handelt es sich um das Aufrichten eines Steines von der flachen auf die spitze Seite. Das kommt besonder gut wenn Manu schlaftrunken aus dem Zelt ins Frei tritt. Zielsicher findet sie dann den auf die spitze Seite gedrehten Stein. Was dann geschieht beschreibe ich hier nicht weiter. Es sei nur erwähnt, dass danach kein Bewohner des Campingplatzes mehr schläft. 









24.08.2011 Mittwoch
Auf dem Weg zum Brot kaufen, betrachte ich die Wettervorhersage an der Rezeption. Mo bis So Sonne keine einzige Wolke Temperaturen zwischen 33° bis 36° Grad. Dementsprechend verläuft der Tag. Baden, den kroatischen Schlendergang ausprobieren, an die Langweile gewöhnen, den Stoffwechsel absenken und alle geistigen Aktivitäten auf die Abendstunden verlegen. Tagsüber reicht es nur für baden, lesen, schlafen und etwas Nahrung zu sich nehmen. Abends machen wir uns einen leckeren Bauernsalat mit Kartoffeln. Die Temperaturen werden erträglich, ja sogar angenehm. Den Sundowner genieße ich alleine. Die Damen bevorzugen das Glücksspiel. 
Gabi und Thomas kommen noch zum Dämmerschoppen zu uns.    



25.08.2011 Donnerstag
Nach dem Aufwachen gehe ich mit Daniel eine große Runde schwimmen. Daniel schnorchelt unermüdlich. Wir sehen den berühmten „Seehecht“ ein ungefähr 30 cm langer schlanker Fisch, der sich auf „Pommes“ (kleiner Fisch in Form eines Pommes frites) spezialisiert hat. Übermütig springt er kurz hintereinander aus dem Wasser, bis er uns komplett umrundet hat. 
Der kroatische Schlendergang klappt heute schon recht ordentlich. Nur mit dem dazugehörenden extrem gelangweilten Gesichtsausdruck bin ich noch nicht ganz zufrieden. Dieser wird sich noch einstellen. Das geschieht automatisch, wie die zunehmende Bräune der Haut.











26.08.2011 Freitag
Wir brechen auf. Priomosten zu verlassen ist nicht wirklich einfach. Adriatik ist ein super schöner Campingplatz. Hier wissen wir was wir haben. Was erwartet uns wenn wir aufbrechen? Tagsüber ist es wieder bis zu 36° Grad heiß. Überall die schwäbischen und bayrischen Touristen. Nun gut von den Österreichern ganz zu schweigen. Unser Ziel ist das Campingplatz Sirena bei Omis. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Omis stellen wir fest, dass dieser Campingplatz zwar schön gelegen, aber zum einen überfüllt und zum andern zu steil ist. Dieser Platz klebt am Fels. Nach kurzer Suche nach einer anderen passenden Bleibe und der Feststellung, dass es hier beinahe ausnahmslos steil hinab zum Wasser geht, entschließen wir uns und wer hätte das vorausgesehen? Wir entschließen uns nach Camp Ciste zu fahren. Gott sei Dank dieser Platz ist nicht überlaufen. „Unsere“ Parzelle ist zwar besetzt, aber in guter Nähe schlagen wir unser Zelt auf.








27.08.2011 Samstag
Heute ist der bislang schönste Tag. Unseren täglichen Nahrungsbedarf kaufen wir gleich morgens in Drvenik ein. Danach gibt es gepflegtes sorgloses Nichtstun. Es ist nach wie vor sehr heiß, aber heute weht der Wind über das Meer und über die Küste. Gleich ist alles viel besser zu ertragen. Manu meint das Wetter wäre früher immer genau so gewesen und genau so müsse Urlaub sein (Heiß mit Wind). Abendessen findet beim Patrone (So nennen wir unseren Chef vom Campingplatz) statt. Es gibt „Große Fischplatte“ ohne störende Beilagen. Eben Fisch mit Fisch. Dazu ein guter Weißwein. Wir sitzen auf der Terrasse am Kiosk, um uns schattenspendenden Pinien und lassen den Blick über das Meer, sowie die vorgelagerten Inseln Peljesac und Hvar schweifen.






28.08.2011 Sonntag
Heute steht schon wieder Nichtstun auf dem Programm. Was ist Nichtstun? Einfach nichts oder rein gar nichts? Nichtstun ist allumfassend. Körper und Geist sind im Einklang. Um es kurz zu machen, es ist nichts was sich von heute auf morgen erlernen lässt. Alle Bewegungen werden auf das Minimum reduziert. Betrachten wir den Schlendergang näher. An diesem kann auf einfache Art und Weise die Anzahl der Urlaubstage der Camper ablesen werden. Neuankömmlinge sind nicht nur Weiß sondern bewegen sich zu schnell und eckig. Dagegen beherrschen die kroatischen Ureinwohner neben dem Schlendergang auch noch den Gleichgültigkeitsgesichtsausdruck, den man auch von Klosterbewohnern und Dauerurlaubern  kennt. Zu solchen Weihen kann man in lediglich drei Wochen nie und nimmer kommen. 
Was kann man tun um sich dem Ideal anzunähern? Morgens aufstehen und Kaffeetrinken, an den Strand gehen um mit kräftigen Schwimmbewegungen die noch überschüssige Energie auf angenehme Art zu verschwenden. Danach gibt es Sonnenbaden und lesen, die anderen Camper beobachten, dann wieder abkühlen, usw. Dies wird in beliebiger Reihenfolge variiert. Unterbrochen von einem leichten Mittagessen und einem Mittagsschlaf. Dieser kann durchaus intensiv sein, bei der ungewohnten Tätigkeit an der frischen Seeluft. Ab 18:00 Uhr läutet eine Dusche den Übergang zwischen dem Nichtstun und dem Feierabend ein. Für Italiener hat das Duschen vermutlich einen rituellen Hintergrund, da sie nie ohne Bademantel, der oft das Aussehen einer Mönchskutte hat, anzutreffen sind. Am wohlverdiente Feierabend trifft man sich nach dem Essen um über die vielen Eindrücke und Erlebnisse des Tages zu sprechen, also im Wesentlichen über die anderen Nachbarn.







Unser Abendprogramm: Wir essen auf dem Berg in einer Konoba, das Putenfleisch war leider zu trocken und das Gemüse zu wenig, na ja kann ja mal vorkommen- der Blick von oben auf die Küste jedoch ist ein Traum. Anschließend fahren wir nach Makarska, eine schöne Stadt mit viel zu vielen Menschen. Es ist heiß, viel zu heiß auch noch am Abend.


29.08.2011 Montag
Unser Tagesprogramm sieht einen gepflegten Strandaufenthalt vor. Wir üben uns wieder in der Disziplin des Nichtstuns, in der wir erstaunliche Fortschritte erzielen. Allerdings suchen wir noch den Schatten auf und benutzen Sonnencreme. Unsere Auffassungsgabe bezüglich unserer Nachbarn weißt ebenfalls noch großes Verbesserungspotenzial auf, z.B. ist mir nicht aufgefallen, dass unsere Nachbarin meist Oben Ohne am Strand sitzt und unter der Dusche singt.














Gegen 17:00 Uhr sind wir in Richtung Split aufgebrochen.  Leicht abgenervt treffen wir Sarah mit Matthias (Kroatische Mitfahrgelegenheit). Conny ist mit ihren Kindern ebenfalls hier. 
Abends essen wir in einer Konoba gleich um die Ecke unserer Unterkunft wohl die beste Grillplatte in diesem Urlaub. Als Ausgleich sind die Betten auf denen wir die Nacht verbringen nicht zum Schlafen geeignet. Jede noch so kleine Bewegung erzeugt mechanische Geräusche als würde man einen Blecheimer gefüllt mit Federn und Schrauben über einen gefliesten Gang rollen.  Die Nacht war zwar kühl, Klimaanlage, aber der Besitzer sollte doch mal ein bisschen Geld in neue Betten investieren.




30.08.2011 Dienstag
Umso erstaunter war ich als ich Manu, nach meinem Morgenspaziergang, gutgelaunt zusammen mit Conny und Kindern beim Frühstück treffe. Danach schlenderten wir noch einmal durch Split. Wir kaufen uns noch einmal die vermisste Oliver CD. Ansonsten das übliche Split Programm. Nach einem Kaffee am Hafen brechen wir wieder auf. Conny nach Primosten und wir zurück zum Patrone nach Camp Ciste.
Auf der Heimfahrt machen wir halt in Omis. Eine ehemaliges Piraten-Nest. Es lohnt sich hier zu verweilen und eine Ausflugsfahrt mit dem Boot zu unternehmen. 







Ein Piraten-Nest wie aus dem Bilderbuch. 





31.08.11 Mittwoch
Endlich wieder Nichtstun. Wurde auch Zeit.
01.09.2011 Donnerstag
Tagesprogramm: Nichtstun.





Danach: Oberhalb von unserem Campingplatz liegt das alte Zivogosce. Eigentlich sind es nur ein paar alte verlassene Bauernhäuser. Vor fünf Jahren begann man mit dem Aufbau einer Konoba. Heute ist das ein schöngelegenes Restaurant, in dem wir Abendessen. Ein Alleinunterhalter spielt kroatische Musik u.a. von Oliver und Manu schmilzt dahin. Beim Sonnenuntergang und romantischen Ambiente genießen wir das Essen. Der Wein schmeckt hervorragend. Gegen meinen Wunsch sind wir mit dem Auto gefahren. Nun müssen wir ja wieder mit dem selbigen nach unten. Damit H.G. nicht so viel trinken muss, opfert sich Manu- mit dem Ergebnis, dass sie laut mitsingt. Der schöne Abend endet im Vorzelt von Reiner und Ursula (auch diese nette Familie lernten wir schon vor 5 Jahren in Camp Ciste kennen) Da genießen wir bei netter Unterhaltung das letzte Gläschen Wein, denn morgen früh werden wir nach Hvar aufbrechen.





Vor dem Wohnwagen sitzen:
Auf allen Campingplätzen weit verbreitete Disziplin ist das vor dem Campingwagen sitzen. Hier bei über 30° Grad (leicht bis zu 37°) kann man selbstverständlich auch von sitzen und schwitzen reden. Unter diesen extremen klimatischen Bedingungen sitzen meist Ehepaare oder ähnliches vor dem Campingwagen, ohne dass ein Wort fällt oder eine unvorsichtige Bewegung das Gleichgewicht stört.  Was ist der tiefere Grund für dieses, außerhalb der Urlaubszeit weniger häufig zu beobachtenden, Phänomens? Ich glaube, dass alle Erklärungsversuche, wie Bewachung des Eigentums, Verlagerung des Fernsehverhaltens außerhalb der gewohnten vier Wände oder ähnliches zum Scheitern verurteilt sind. Vermutlich handelt es sich um eine spezielle Ausprägung des oben beschriebenen Nichtstuns. Zur Perfektion hatten dies unsere österreichischen Nachbarinnen auf Camp Ciste gebracht. Ich bin davon überzeugt, dass an manchen Tagen die Summe der Entfernungsmeter - vom Wohnmobil weg und wieder zurück - kaum mehr als 200 Meter betrug und das obwohl die Toilette ungefähr 40 Meter entfernt lag. Das war absolut rekordverdächtig. In der Spezialdisziplin des sich gegenseitigen Anschweigens sind sie allerding weit zurückgefallen - leider. 







02.09.2011 Freitag (Manu)
Um 10.30 Uhr geht es mit der Fähre von Drvenik nach Sucuraj auf Hvar. Die Fahrt dauert nur 35 Minuten. Wir sind jedoch am südlichen Ende und müssen nun über die ganze Insel um zu unserem Camp Vira zu kommen- und das war eine Fahrt, die man so schnell nicht vergisst: die Straßen eng und sehr gefährlich, immer wieder ungesicherte Abgründe, entgegenkommende Autos müssen rückwärtsfahren und so manch einer muss auch mal den Seitenspiegel einklappen. Dass diese Straße gefährlich ist sehen wir deutlich: ein Auto ist abgekippt und lag seitlich ca. zwei Meter unterhalb. An der Straße telefonierte schon ein Einheimischer nach der Rettung, wie es diesen Menschen im Auto ging haben wir nicht sehen können, aber ab jetzt fuhren wir noch vorsichtiger und ich habe beschlossen , dass wir für die Heimfahrt die Fähre ab Hvar nehmen. Wir sind gut im Camp angekommen und haben einen schönen Wohnwagen bezogen. Unser Blick geht zur kleinen Badebucht, in der viele kleine Kinder toben. Hier sind noch viele Familien, denn hier ist es völlig sicher, die Kinder baden zu lassen. Für uns jedoch fehlen einfach die Wellen und der Blick auf das offene Meer. Und jetzt geht irgendwo die Sonne traumhaft unter- leider hier nicht.










Abends fahren wir nach Hvar rein. Die Straße über den Bergkamm  kommt fast der Straße durch das Innenland gleich, erlaubt also auch kaum Fahrfehler. Das ist schlecht und schränkt den Weinkonsum drastisch ein. Das nächste Mal nehmen wir den Shuttle-Bus. Hvar tagsüber ist gut, während der Dämmerung einfach spitze und nachts unschlagbar. In dem übersichtlichen Örtchen liegt am Hafen der Luxus, über den Platz und an den Verkaufsbuden sowie Lädchen schlendern die Touristen und nachdem die Sonne längst untergegangen ist füllen sich die Restaurants. Zuerst die deutschen dicht gefolgt von den Österreichern. Nach der ersten Schicht, also nachdem die Landsleute nördlich der Alpen bereits erschöpft, vom anstrengenden Nichtstun und dem folgenden Abendprogramm, im Bett liegen, folgt die Spätschicht. Ohne Staus, sind die Restaurants durchgehend gefüllt. Wir sind pünktlich zur Frühschicht im Restaurant „Paradies Garten“. Eine echte Empfehlung. Perfekter Service, sowie einzigartiges Ambiente, hervorragende Speisen.





04.09.2011 Sonntag
Baden- lesen- schlafen und essen- es ist heiß und im Talkessel, in dem der Campingplatz liegt geht kein Wind. Das geht Manu ganz schön auf die Nerven, sie will hier weg und so beschließen wir schon am Dienstag zurück auf das Festland zu fahren.



03.09.2011 Samstag
Wir schlafen gut und lange. Viele Familien sind wieder auf der Rückreise. Der Platz leert sich, was kein Schaden ist. Jetzt kommt die Zeit der Rentner oder Empfänger ähnlicher Transferleistungen. Natürlich auch solcher, die sich komplett aus der Verantwortung bezüglich zukünftiger Rentengenerierung entziehen.  Noch ein Wort zu unserer Herfahrt quer über die Insel. Die Straße ist als Vorbereitung bzw. Training für all diejenigen absolut empfehlenswert, die eine Fahrt über die berühmte Todesstraße in Peru planen. Im Ergebnis macht es nur einen geringen Unterschied, ob man 10 oder 500 Meter mit dem Auto in die Tiefe fällt. Auch ein Erdrutsch ist unwahrscheinlich und trocken ist es auch. Aber an vielen Stellen gilt auch hier die Null Fehlertoleranz. Richtig lustig wird das Ganze, wenn man einen Wohnwagen oder ähnlicher hinter sich her zieht.
Hier eine kleine Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=QV62pn5VrDI












05.09.2011 Montag
Wir besichtigen die Stadt Stari Grad- den Grundstein legten wohl einst die Griechen, wie man an Ausgrabungen und der Kirche noch gut erkennen kann. Stari Grad hat einen sehr langen Hafen und ist überhaupt nicht überlaufen- das gefällt uns gut. Am Abend wird es kühler, Wind weht und es gibt sogar Gewitter. Manu schläft endlich mal gut, aber gekündigt ist gekündigt, und so heißt es für uns: Koffer packen.































1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wunderschoen! Toll gemacht! Gut zu wissen was die Touristen so denken und machen, waehrend wir uns todarbeiten. Ich habe mich zum Teil kaputgelacht! ... ich hoffe Sie nochmal auf Camp Adriatic anzutreffen damit wir dann die gute "kroatische Art" durchkomentieren (ich als gebuertige Kroatin).

Liebe Gruesse,

Danijela