Sonntag 16.08.2009
6:00 Uhr ist Abfahrt. Wir nehmen wieder die Route über Heilbronn, Nürnberg Regensburg, Passau, Richtung Linz, Abzweig Wels, Graz, Maribor, Richtung Zagreb, Karlovaco, vor Svetie Rock an der Raststätte Zir (oder so) übernachten wir. Das Hotel ist empfehlenswert. Wir haben so um die 900 Km hinter uns gebracht. Die Fahrt selbst verlief sehr angenehm. Wenig Verkehr.
Montag 17.08.2009
Wir frühstücken gut und brechen bei Zeiten auf. Wir erreichen gegen 12 Uhr den Campingplatz Camp Adriatic.
Die Zelte werden aufgebaut, wobei Manu und ich uns richtig blöd anstellen, aber nach endlicher Zeit dann doch erfolgreich waren. Ich freue mich, dass es mit der Reservierung geklappt hat. Unsere Plätze sind sehr gut. Wir kaufen nur ein paar Schritte und sind am Wasser. In diesem Jahr gibt es am Strand sogar Liegestühle, die wir natürlich nach guter deutscher Sitte sofort belegen.
Unsere Tage sind gemütlich: Frühstück, baden, schnorcheln, ein bisschen Wassergymnastik, ein kleiner Mittagssnack, ein längeres Mittagsschläfchen in der beliebten Hängematte, dann wieder sonnen, Triomino spielen und abends ein gutes Essen und leckeren Wein. Dazwischen ein kleiner Ausflug nach Primosten mit Shoppinggarantie, Wein vom Weindoktor und eine Honigprobe.
Am Samstag lassen wir unsere Miturlauber allein auf dem Campingplatz und brechen unsere Zelte ab.
Wir besorgen uns ein Messer und fahren nach Split. Warum ein Messer? Na, damit wir endlich in See stechen können!
Samstag 22.08.2009
Einschiffen in Split. Der Tag beginnt im Gegensatz zu den Tagen davor wesentlich früher. Zelt abbauen und alles verstauen noch bevor die Hitze beginnt. Noch ein erfrischendes Bad im Meer und dann kann es losgehen. Wir haben ausgecheckt sitzen im Auto und wollen starten, da kommt uns freudig gestikulierend Thomas entgegen. Na die Freude ist groß, so auf die letzte Sekunde vor der Abfahrt treffen wir die Freunde (Thomas und Gabi), die wir letztes Jahr hier in Primosten kennen gelernt haben.
Die Fahrt auf der Küstenstraße nach Split verläuft überraschend gut. Wir sind planmäßig um 12:30 am Hafen. Unser Auto kommt auf einen speziellen Parkplatz zu dem ich mit einem Lotse mit einer Vespa bringt und mich selbiger zurück ans Boot bringt.
Die Adria ist ein tolles Schiff. In den besten Jahren. Sie ist wirklich gut in Schuss. Unsere Kabinen sind unter Deck. Was sich wirklich nicht als Nachteil herausstellt. Offensichtlich werden die „besten“ Kabinen (ganz oben) an Amerikaner (oder ähnliches) die Mittleren an Deutsche (oder dergleichen) und die unteren an Slowenen (oder sonstiges) vermietet. Und das natürlich zu entsprechend gestaffelten Preisen. Tatsächlich sind zwei Frauen aus Amerika (Hawaii) an Bord. Sie haben die teuersten Tickets. Unser last Minute Tickets haben wir auf der Slowenischen Internet Seite gefunden, wohingegen auf der deutschen Seite die Tickets noch das Doppelte kosteten. Nun gut wir sind ohnehin die einzigen Deutsche an Bord.
Es geht los. Nach einer Stunde Fahrt gibt es eine Stunde Baden an einer schönen Bucht. Unsere erste Station ist Trogir. Der gesamte Tag ist unerträglich heiß. Über 35 Grad und windstill. Das trifft uns besonders in der Stadt.
Trogir hat es verdient Weltkulturerbe zu sein. Wirklich ein Besuch wert. Daher freuen wir uns ganz besonders, dass Conny mit Kinder und Sarah uns mit einem Besuch überraschen. Wir schlendern gemeinsam durch die Gassen und trinken noch etwas. Die kommende Nacht wird typisch kroatisch im für uns negativen Sinne. Party und das genau gegenüber unserem Schiff. Das Ganze geht enorm an die Nerven und dauert bis 4 Uhr am Morgen. Unglaublich. Wir und der überwiegende Teil der Passagiere sind um unsere Nachtruhe gebracht. Wir hoffen, dass sich das nicht wiederholt.
Sonntag 23.08.2009
Morgens besuche ich noch den Fischmarkt, trinke einen Kaffee in der Stadt.
Um 8:30 beginnt die Fahrt, zuvor gab es Frühstück. Zum Baden liegen wir mehrere Stunden in einer Bucht.
Zum Mittagessen gibt es Doraden. Sehr fein. Überhaupt ist das Essen von guter Qualität und keiner bleibt hungrig.
Gegen 5 erreichen wir Primosten. Das Wetter war heute deutlich angenehmer. Die Temperaturen liegen bestimmt noch über 30 Grad aber es gibt Wind, der die Schwüle aus den Städten treibt.
Zum Abendessen gibt Puten-Steak an Gnocchi mit einer Käsesahne-Soße. Vor dem Abendessen gehen wir am Hafen baden. Das Wasser ist kälter als das was wir gewohnt sind. In Primosten treffen wir Thomas, Gabi und unsere „Verwandtschaft“. Wir trinken Wein beim Doktor aus Berlin und genießen Musik auf dem Marktplatz. Gehen um 23.00 Uhr an Board und müssen über ein anderes Schiff, bis wir in unserer Kajüte landen.
Montag, 24.08.09
Heute geht’s schon um 7.00 Uhr von Primosten weg Richtung Vis, die damals verbotene Insel. Wir erfahren, dass die Insel fest in militärischer Hand war. Es durften keine Privat- bzw. Touristen auf die Insel. Wir fahren übers offene Meer, weit weg vom Land und schon wird der Wellengang größer: juhu, endlich richtiges Schifffeeling!
Unser Ziel ist das in einer weit gefächerten Bucht liegende Komiza. Ein romantisches Städtchen, deren Geschichte man wohl so genau nicht kennen will, Die kleine Kirche am Strand hat die 60 Jahre Militärherrschaft gut überstanden. Wir sehen auch neue Hotels, die sich gut in das Bild einfügen.
Wir ankern vor dem Hafen gehen Baden und genießen den kräftigen Wind.
Danach halten wir ein Mittagsschläfchen. Um 17:00 geht es in den Hafen.
Zum Abendessen gibt es wieder einen ausgezeichneten Fisch. Alle sind vom Essen begeistert bis auf unsere Hawaii-Mädels, die eine Pizza bevorzugen, die sie in einem Restaurant zu sich nehmen.
Nach dem Abendessen beginnt auf dem Schiff neben uns eine kleine Kapelle kroatisch/slowenische Volksmusik zu spielen. Die Gäste singen kräftig dazu und wir genießen die Szenerie.
Uns reicht heute die Musik, der Blick auf die Stadt und die sich in den Wellen wiegenden Boote sowie der Sternenhimmel der sich wunderschön über uns aufspannt.
Dienstag 25.08.2009
es ist bereits 7:25 während ich diese Zeilen schreibe. Manu schläft noch und dabei beginnt doch schon das Frühstück. Ich muss jetzt aufhören und sie mit einem Kaffee wecken sonst wird das nichts. So ein Stress :-)
Irgendwann bin ich dann auch aufgewacht. Nach dem Frühstück warten wir bis alle parallel angelegten Boote weg sind. Dann geht es von Komiza nach Bisevo, eine Miniinsel mit toller blauer Grotte. Also runter von unserer Adria und in kleinen Booten geht es zur Grotte. Bei der Einfahrt müssen wir die Köpfe einziehen, der Touristenführer stakt durch die Grotte wie ein Gondoliere und warnt uns vor den Felsen.
Das Wasser ist so blau, man glaubt es kaum. Zurück an Board geht es auch gleich weiter, wir ankern wieder in einer dieser vielen kleinen Traumbuchten. Mittagessen und Schläfchen, lesen, baden, schnorcheln- ach ist das Leben schön!! 16.00 Uhr Anker lichten und weiter geht’s Richtung Vis- Stadt, die doch gleich um die nächste Bucht liegt. Kaum angekommen mieten wir uns einen Scooter und erkunden die Insel.
Wir fahren durch Olivenhaine und Weinberge über einen hohen Berg nach Komiza, wo wir noch eine schöne Kirche und den Friedhof besichtigen. Weiter geht’s über eine kleine Küstenstraße auf der man wegen der Gefährlichkeit nur 40 Km/h fahren darf. Ich mache in manchen Kurven einfach die Augen zu. Trotzdem, die Ausblicke, die wir haben sind ein Traum. Auf unserer Rückfahrt kommen wir durch ganz kleine Dörfer und genießen noch den Blick von ganz oben auf Vis und entdecken unser Schiff- es liegt wunderschön am Hafen und wartet auf uns. Dann gibt es wieder Fisch und wir gehen mit den jungen Musiker-Pärchen der Oper Maribor zum Wein in die Stadt. Hier gibt es super schöne Restaurants und schicke Geschäfte. Wir kaufen Hüte und Mitbringsel für alle Kinder. Gegen 23.00 Uhr sind wir in unserer Kajüte- schon wieder müde.
Mittwoch 26.08.2009
Heute Morgen lasse ich Manu schlafen und schau mir Vis bei Sonnenaufgang an. Ich umrunde die kleine Halbinsel mit der Kirche, trinke einen kleinen Kaffee in vor einer Hafenkneipe. Wunderschön.
Abfahrt war wieder gegen 8:00. Ziel ist die Insel Hvar. Bevor wir die gleichnamige Stadt anlaufen (was ja immer erst gegen 17:00 passiert), ankern wir vor einer Insel schräg gegenüber. Auf den ersten Blick unscheinbar. Einzige Auffälligkeit ist ein Bootsslip. Mich interessiert das. Tatsächlich verbirgt sich hinter einer kleinen Anhöhe eine Strandbar oder eigentlich schon eine Partymeile, wie ich sie bisher nicht gesehen habe. Große Bars mit Strandmöbel in modernem Design. Alles sehr geschmackvoll in die Bucht eingefügt. Da es noch Vormittag ist, sieht man nur das Reinigungspersonal und diejenigen, die sich um den Nachschub für die kommende Nacht kümmern. Dass es hier täglich zum Ausnahmezustand kommt ist leicht zu erahnen. Zur Gewissheit wird das alles als wir in der Stadt Hvar ankommen und erkennen, wie hier der Geldadel seine Spuren zieht. Tolle Geschäfte, moderne 5 Sterne Hotels, Restaurants und natürlich die tollen Jachten. Kurz ein Ambiente das seines gleichen sucht.
Uns gefällt es super, obgleich man sofort bemerkt dass man hier nicht dazu gehört, was in diesem Fall beruhigend ist. Wer braucht schon diesen Luxus und diese Party-Atmosphäre die geradezu nach Kokain riecht.
Wir liegen mit unserm Schiff mitten drin, essen vor schönster Kulisse und schauen uns am Abend von Deck aus den Nachthimmel an. Den Mars, der heute der Erde am nächsten kommen soll (seit ein paar hundert Jahren) sehen wir nicht dafür schlafen wir mit uns und der Welt zufrieden ein.
Donnerstag 27.08.09
Wir legen um 8.00 Uhr ab, fahren ca. 2 Std. und landen in einer in einer kleinen Bucht vor Solta. Hier ist wenig Strömung und nur kleiner Wellengang. Also nichts wie ab ins Wasser. Wir schnorcheln und flosseln und sehen tatsächlich viele kleine Fische. Nach dem Mittagessen gibt es das obligatorische Schläfchen in der klimatisierten Kabine. Geweckt werden wir von lauten Lachen und lauten Krachen. Durch unser Bullauge sehen wir was los ist: Alle Passagiere sind im Wasser und feuern sich gegenseitig zum springen an. Jeder wird mit großem Applaus bedacht, der sich traut von Bord zu springen. Wir machen natürlich mit.
Ich springe vom ersten Deck, H.G. vom mittleren und die Frau aus Hawaii und ein Italiener von der Kabine des Kapitäns und von der Bordspitze. Anschließend liegen wir wieder im Deckchair und laufen um 17.00 Uhr in Milna auf Brac ein.
Dies ist noch nicht so touristisch wie Hvar- also ein Kontrastprogramm. Wir spazieren durchs Dorf und am langen Ufer entlang. Da wir direkt an der Bar ankern haben wir gute Musik an Bord. Wir liegen in unserer Muschel und genießen den Abend und es kommt sogar dazu dass wir tanzen- es ist so romantisch.
Freitag 28.08.2009
Windige Überfahrt nach Split. Wir treffen uns mit Sarah, Conny und den Kindern. Nach dem Abendessen (wir essen auf dem Schiff) machen wir einen ausgiebigen Stadtbummel. Split bei Nacht ist eine Reise wert. Bands spielen.
Unser Blick vom Schiff aus auf Split ist wunderschön. Die Lichter das bunte Treiben, Musik und Partystimmung – dieses mal allerdings im Sinne eines Volksfestes mit einem Ende zu einer vernünftigen Zeit.
Nach dem Stadtbummel gemütlicher Ausklang beim Wein an Bord.
Samstag 29.08.2009
Letztes Frühstück an Bord. Auto am Parkplatz abholen (kostet 50€; für einen bewachten und beschatteten Parkplatz; alles bestens)
Fahren unsere Hawaiifrauen zu ihrem Campingplatz nach Trogir zu ihrem Wohn-Mobile.
Campingplatz Primosten.
Nachts ist es stürmig. Morgens regnet es.
Sonntag 30.08.2009
Wir bauen unser Zelt wieder auf den Platz 23 auf.
Das Wetter ist wieder perfekt. Nur die Wassertemperatur ist heute stark gefallen und somit lassen wir das mit dem Schwimmen bleiben.
Montag 31.08.2009
Typischer Strand und Badetag.
Zum Abschied von Sarah und Conny mit Kids gehen wir in Primosten essen. Restaurant mit Sonnenuntergang. Dieses Mal sind wir im zweiten Restaurant und Daniel erwischt den nächsten Kaktus diesmal mit der Hand.
Das Abendessen ist einfach „odlischno“.
Dienstag 01.09.2009
Abreise von unseren Begleitern. Bis alles verstaut und die Bagage reisefertig ist geht der Vormittag vorbei. Mit den besten Wünschen verabschieden wir sie. Abends gehen wir mit Gabi und Thomas und deren Freunde zum Abendessen in die um zwei Buchten gelegene Konoba. Wir genießen unser Abendessen mit dem Blick auf den beinahe Vollmond der das Meer und unseren Campingplatz silbergrau einfärbt. Wieder zurück gibt es noch Verdauungshilfe bei Rists.
Mittwoch 02.09.2009
es ist 6:00 Uhr als ich aufwache und beschließe nach Primosten zu gehen um auf dem Fischmarkt unser Abendessen zu kaufen.
Bei einem waschechten kroatischen Fischmann erstehe ich zwei Super-Exemplare und eine Handvoll Sardellen. Die Auswahl der Super-Exemplare richtet sich nach dem Preis, ich nehme einfach die schönsten teuersten. Auf meine Bitte, ob er der waschechte dalmatinische Fischverkäufer, so freundlich wäre die Fische auszunehmen, schaut er mich an, als hätte er gerade einen Schlag mit einer Bratpfanne auf seinen runden Kopf bekommen, und auf Deutsch kommt dann als Antwort: äh äh habe nix viel Zeit, bin alleine (okay wir beide waren die einzigen am Stande) habe zu viel Arbeit (bitte was? wie gesagt wir beide standen alleine am Stand und das Ausnehmen dauert aller höchstens 10 Sekunden – bei so einem Profi). Ich überlege kurz den Kauf zu stornieren und bei der Konkurrenz zu kaufen, aber auf dem Primostener Fischmarkt bietet nur er und sein Kollege Fisch frisch aus Adria an und der Kollege hatte seine schönen Fische wohl schon verkauft. Unter Protest und leisen brummeln („du fauler Stinker“) verlasse ich dieses morgendliche Idyll.
Tagsüber sind wir mal wieder am Strand. Unser Bewegungsablauf wird immer langsamer, wir schlendern zum Strand, kein Vergleich mehr mit dem kraftvollen zackigen Bewegungen, mit denen wir nach unserer Ankunft unser Territorium eingenommen haben. Ach wie schön kann Zelten sein. Ein Lotterleben - wie Urlaub sein sollte. Die Plätze neben uns wurden von Berufsurlaubern bezogen. Alles deutsche Rentner, die uns in Sachen Tempo nun doch noch ein paar Schritte voraus sind. Das Paar über uns beschließt nach zwei Tagen strengster Campingwagen-Bewachung nun doch auch einmal den Strand zu inspizieren. Natürlich ohne Badehose und der Absicht mit dem Wasser in Kontakt zu treten. Perfekt das hat Klasse. Ich will auch mal so werden. Das ist nicht so weit als ein indischer Aschram und trotzdem kurz vor dem Nichts.
Nach dem Mittagsschlaf, ich schlendere am Zelt vorbei, ein Stechen im kleinen Zeh, das ich im ersten Moment denke in eine Wespe getreten zu sein. Doch die Schmerzen sind gewaltiger und klingen auch nicht ab. Meerwasser, Essigwickel und Eisbeutel können das Anschwellen nur dämpfen. So ein Mistvieh, wenn ich es wenigstens gesehen und dann zermatscht hätte ginge es mir schon etwas besser.
Zum Abendessen gab es Salat und den morgens erstandenen frischen Fisch. Hier noch einmal ein Lob an den Grill und an den Grillmeister :-)
Donnerstag 03.09.2009
Trotz der üblichen Sofortmaßnahmen hatte ich eine schreckliche Nacht. Der Fuß schmerzte und der Juckreiz zeigte sich von den Salben unbeeindruckt.
Ursprünglich wollten wir heute ja nach Zadar. Da nach dem das Zelt abgebaut und alles im Auto verstaut war mein Füßel eher nach einem roten Fußball aussah haben wir die Ärztin in Primosten aufgesucht. Antibiotika und weiterhin eincremen war das Ergebnis. Mit tiefgefrorenen Erbsen kühlten wir die geschundene Stelle während der Heimfahrt.
Die Straßen waren noch nie so frei wie an diesem Tag. Keine nennenswerten Wartezeiten. In Leibniz das ist gleich hinter der Österreicher Grenze haben wir (wie bereits zwei Jahre zuvor) im Hotel „Alte Post“ übernachtet. Eine Empfehlung.
Freitag 04.09.2009
Dank einer Schmerztablette schlafe ich besser. Ich habe noch immer Schmerzen. Den Gedanken dass das Stech- oder Beißvieh noch am Leben ist empfinde ich skandalös. Das Frühstück stimmt versöhnlich und die Heimfahrt war ebenfalls problemlos, wenn es auch durch den Dauerregen nicht die reine Freude war.
Zum Abschluss gibt es ein leckeres Abendessen im Birkeneck.
Und nun dauert es nicht lange, bis uns das Arbeitsleben wieder einholt. Doch bei schönen Erinnerungen, noch schöneren Urlaubsfotos und kroatischen Klängen werden wir unseren Urlaub noch oft geistig wiederholen können.
Im nächsten Jahr sollten wir doch aber mal woanders hinfahren- aber warum eigentlich?
2 Kommentare:
Hallo,
das war schön zu lesen und anzusehen!
Wir sind jedes Jahr in der Gegend.
Besonders das sonnendurchflutete Bild von Trogir gefällt mir!
Viele Grüße,
Marina
Ein tolles Video von Bisevo finden sie hier..
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