Sonntag, 16. November 2008

Istanbul





Istanbul 06.11.2008

Angekommen. Nach angenehmen Flug mit Blue Wings so gegen 19h auf dem Atatürk Flugplatz gelandet. Mit dem Bus ging es dann in unser schönes Hotel „Golden Horn“. Unser Zimmer ist sehr klein – aber schön eingerichtet und was das Wichtige ist, es liegt zentral. Ein paar Schritte vor die Tür und wir können gut Essen gehen. Das haben wir heute auch getan.

Der erste Eindruck ist sehr gut. Sieht alles gut aus hier. Selbst Nachtclubs haben wir auf der Busfahrt zum Hotel gesehen. Auffällig ist allerdings, es gibt hier ganz viele Türken – komisch mehr noch als in Kreuzberg, Istanbul ist eine riesige Stadt mit pulsierendem Leben. Bin mal gespannt wie sich das noch entwickelt.

HG

 


 





07.11.2008

Was für ein Tag.

Unser Frühstück nehmen wir oben im letzten Stockwerk ein. Die Seite, von der aus wir einen wunderschönen Blick auf das Goldene Horn und den Bosporus ist verglast. So sehen wir wie die Stadt durch die Meeresenge getrennt wird. Schiffe kreuzen. Das Frühstück ist einen Klasse für sich. Das Zimmer könnte größer sein, okay aber das Frühstück ist wohl die Entschädigung. Ich essen viel zu viele Oliven und andere Köstlichkeiten, bin leicht verärgert, nicht von allem probieren zu können und habe locker meinen täglichen Kalorienbedarf nach nur wenigen Minuten gedeckt. Macht nichts, schließlich haben wir noch einiges vor heute.

















Stadtplan an der Rezeption erstanden und dann ab in die Staßenbahn. Über die Galata Brücke und dann zu Fuß zum Galata Turm. Leider führt ein Fahrstuhl hinauf. Persönlich bevorzuge ich eigentlich die enge Wendeltreppe oder den offenen Glockenturm mit ebenfalls offenen Stahltreppen (wunderschön). Der Fahrstuhl gefällt Manu. Der Blick von hier oben ist überwältigend. Das Wetter könnte besser sein. Nach einem Kaffee, den wir auf dem Turm einnehmen kommt dann doch noch die Sonne heraus.

Von hier aus machen wir uns auf einen mehrstündigen Stadtspaziergang. Ganz viele Menschen sind unterwegs und schlängeln sich geschäftig durch die Straßen. Es ist kurzweilig – was an den vielen Schaufenstern liegt. Am Ziel angekommen fahren wir mit einer Historischen Bahn wieder zurück. Auf halber Stecke steigen wir aus da die Feuerwehr einen Brand löschen muss und daher die Straße versperrt ist.

Also zu Fuß weiter über die Brücke und auf in den Gewürzbasar. Zuvor Abstecher in der Moschee. Wir wandern weiter wollen eigentlich Topkapi Palast landen aber zuvor im Großen Basar. Wenn etwas groß ist dann dieser Basar. Eigentlich ist das ein überdachter Stadtteil mit einem nicht überdachten Vorort. Es riecht gut es ist bunt und laut. Das eigene Vokabular reduziert sich zunehmend auf: ja wir kommen aus Deutschland, danke, nein danke, das hab ich schon, nein.

Irgendwann hält man es nicht mehr aus und man will nur noch raus. Es wird langsam dunkler und von Orientierung kann schon seit einer Stunde keine Rede mehr sein. Fest entschlossen mit dem Taxi den Rest nach hause zu gelangen laufen wir immer der Nase nach. Unglaublich, wie lange sich der nicht überdachte Vorort zieht. Dann endlich wir sind wieder an der Galata Brücke. Finden die Straßenbahn und dann nach zwei Haltestellen sind wir am Ziel.

 











Völlig erschöpft und mit sehr vielen Eindrücken kommen wir im Hotel an. Uns schwirrt der Kopf, jetzt müssen wir erst mal abschalten, bevor es zu essen geht.

 

Am Abend werden wir von einem netten jungen Mann in sein Lokal gezogen, ja so kommt einem diese Anmache auch vor. Aber der Fisch, Borito, kommt aus dem Bosporus und schmeckt sehr gut.

 










8.11.08

Heute verschläft H.G. das Rufen des Muezzin. Er singt so laut, dass ich wach werde, die ersten Möwen schreien dazu, ich höre das Tuten der Dampfer und der süße Geruch nach leckerem  Gebäck weht mir um die Nase, in der Nebenstraße ist wohl eine  Bäckerei.

Aber wir schlafen trotzdem noch bis neun, bis H.G. den Kaffee aus dem 7. Stockwerk bringt!!!

Nach einem weiteren guten Frühstück mit Blick zum Bosporus gehen wir direkt zum Topkapi Palast. Ausgestattet mit einem Audioguide erfahren wir alles über die Zeit der Sultane, ihren Müttern und Frauen- apropo Frauen: wir waren auch im Harem, doch die bis zu 500 Frauen waren nicht mehr da.

 







Besuch in der Zisterne.

Beeindruckende Stimmung. Ein riesiger unterirdischer Raum. von Säulen getragen liegt die Gewölbedecke eingehüllt in ein gedämpftes orangefarbenes Licht. Da muss jeden Moment eine Leiche im Wasser liegen das ist doch klar. Aber außer den Karpfen begegnet und nichts dergleichen im Wasser.

 















Zwischen 3-4 möchte sich Manu ausruhen. Sie geht auf's Zimmer und ich wieder hinein ins Gewühl. Die Straßen sind noch voller als gestern. Heute hat der Durchschnitts Istanbuler frei und geht halt mal zum shoppen in die Stadt. Ein Stimmengewirr und dazwischen die Händler die sich als Marktschreier betätigen.  Mitten durch die überfüllte Straße rollt dann noch ein LKW der wie selbstverständlich seinen Platz findet.



 

9.11.08

unser letzter Tag in Istanbul. Leider. Istanbul ist für eine Städtereise ideal.

Nach dem Frühstück gehen wir den zweiten Teil des riesigen Freilichmuseums besichtigen. Hagia Sophia uns die Blaue Moschee. Wir sind beeindruckt von der Größe der Hagia Sophia und der Schönheit der Blauen Moschee. Sie Bilder sagen hier mehr aus.

Gegen 15 waren wir noch in einem Istanbuler Schnellimbiss – haben dort ein Kebap gegessen. Danach sind wir wieder zurück ins Hotel und dann ab nach hause.

 

Resümee: es war super – wir freuen uns heute schon auf ein Wiedersehen.

   

Blaue Moschee






Der kranke Mann am Bosporus

Mittwoch, 10. September 2008

Kroatien 2008


Kroatien 2008 Primosten/ Sibenic/ Trogir/ Split / Camp Adriatik  

1. Tag 17.08.2008 
Anreise: über Heilbronn, Nürnberg, Regensburg, Passau, Richtung Linz, Wels, Graz und dann durch Slowenien. Die Slowenen haben seit diesem Jahr Maut eingeführt. 35€ für ein halbes Jahr. Für sage und schreibe 5 km Autobahn ist uns das doch zu viel und so fahren wir das kurze Stück bis Maribor auf der Landstrasse. Von dort aus geht es dann im Schneckentempo über die Landstraße nach Kroatien. Danach sind wir auf einer nagelneuen Autobahn relativ schnell in Zagreb. Wir beschließen in Karlovac zu übernachten. Das ist komplizierter als gedacht. Die Stadt sieht noch aus, wie nach dem Krieg. Zerstörte Häuser und die Innenstadt ist beinahe unbewohnt. Wir fahren weiter ganz kurz in Richtung Plitvicer Seen und finden ein einfaches aber sauberes Zimmer. Leider ohne Frühstück. Daher muss ich nun leider aufhören – damit wir nun los kommen. Manu braucht nun einen Kaffee. Ach ja – gestern abend haben wir noch super gegessen. In einem einfachen Grill – gab es gemischtes Fleisch – einfach lecker: H.G.

Auf den tollen Raststätten fühlen sich nicht nur die Menschen wohl.














Erster Blick aufs Meer

2. Tag 18.08. 
Die Übernachtung war gut. Bin zwar nur schwer in den Schlaf gekommen aber am Morgen war ich dann doch ausgeschlafen und fit. Ohne Frühstück ging es dann direkt auf die Autobahn in Richtung Split. Wie schon öfter erwähnt sind die Autobahnen nagelneu und in einem super Zustand. Das gilt auch für die Odmoriste (Raststätten). Nach guter Fahrt sind wir so gegen 13h in Primosten. Der Campingplatz ist groß aber dennoch wunderschön. Wir brauchen etwas bis wir einen schönen Platz finden, aber kein Problem wir finden einen. Da wir keine Lust haben auf dem engen Streifen für die Camper zu stehen, wählen wir einen Stellplatz (für Wohnwagen) aus und bauen eben dort unser Zelt auf. Was soll der Geiz :-) Nun wird das Zelt aufgebaut. Danach gibt’s Kaffee anschließend geht’s zum baden und danach wird eingekauft. Als ich mich bei Mutti gemeldet habe, um ihr mitzuteilen wie gut es uns geht, habe ich erfahren, dass Oma Friedel in der Küche gestürzt ist und sich den Oberschenkelhals gebrochen hat. Sie wurde heute operiert. Ich wünsche ihr das Allerbeste. H.G.  



3. Tag 19.08. 
Heute Nacht habe ich sehr unruhig geschlafen. Morgens früh aufgewacht und erst einmal die Umgebung inspiziert. Brot gekauft, Kaffee gekocht und Manu aus dem Bett geschmissen. Morgens auf dem Campingplatz ist es super – fast alle schlafen und die Lage ist vollkommen unter Kontrolle. Aber was solls? Nach und nach werden die Kinder in der Umgebung wach. Danach die Eltern. Ich mach mich auf nach Primosten. Immer an der Straße lang. Primosten ist auch am Morgen schön. Das hat was zu heißen hier in Bella Kroatien. Ich kaufe ein Verlängerungskabel. Ein Utensil was uns bisher wirklich gefehlt hat. Schließlich haben wir hier auf dem Premiumplatz Strom und Wasser direkt vor Ort. Oma wird heute erst operiert. In Schwetzingen geht das nicht schneller. Am Strand entdecken wir eine wunderschöne kleine Nische zwischen den Felsen. Wie für uns gemacht. Baden, schorcheln und faul auf der Haut liegen sind nun angesagt. Eine Gruppe übt beim Wasserarobic. Die Sonne brennt gnadenlos. Ich bekomme Hunger und beschieße ein Supersalat muss nun her. Nach dem Essen legen wir uns ins Zelt. Es ist klasse. Keine 10 Minuten und der Nachbar fängt an die Steine in Reih und Glied zu bringen, Mit dem Rechen. Das ist prima laut. Dennoch, wir ignorieren das Ganze und pennen. Als wir aufwachen ist die Luft raus. Aus der Luma. Die Stimmung fällt augenblicklich auf den Nullpunkt. Wieso haben wir nicht die selbst aufblasende Matratze mitgenommen? Wieso nicht? Um es kurz zu machen so etwas gibt es in Kroatien nicht. Die wohnen hier und müssen nicht in Zelten schlafen. Einleuchtend. Nach zwei Stunden haben wir ein aufblasbares Exemplar. Als Belohnung hat mich Manu dann zum Fisch essen nach Primosten eingeladen. Ganz am Ende von Primosten liegt ein wunderschönes Restaurant. Wir essen eine große Fischplatte bei Sonnenuntergang. Unvergeßlich schön. H.G. 
















4. Tag 20.08. 
Aufstehen, ach was ist das Leben schön! Frühstück, baden, sonnen, verdammt harter Job. Unbeschreiblich so ein Tag voll Nichtstun. Abends schaffen wir es gerade noch zum Campingplatz eigenen Kiosk. Pommes mit irgendwas und zwei Bier. Perfekt. H.G. 



5. Tag 21.08. 
heute steht endlich wieder was auf dem Programm. Krka Wasserfälle. Unsere Campingnachbarn gehen mit. Wir werden um 8:30 h vom Platz abgeholt und nach Primosten gebracht. Auf einem Boot mit ungefähr 50 Personen tuckern wir die Küste nach Sibenic entlang. Von dort aus geht es auf der Krka weiter. Um 11:30h Mittagessen an Bord und gleich danach sind wir an den Fällen. Zunächst gehen wir um die Fälle herum und anschließend baden wir vor herrlicher Kulisse. H.G. 

































6. Tag 22.08. 
Dieser Tag beginnt ähnlich wie 4. Tag. Abends brechen wir mit unseren Nachbarn Thomas und Gabi auf nach Trogir. Wunderschöne mittelalterliche Stadt am Meer. Die Kirche dominiert den Platz dieser ist von Prachtsbauten umsäumt. Nach Sonnenuntergang werden die engen Gassen mit romantischen Licht durchflutet. Es herrscht Hochbetrieb. Am wunderschönen Hafen liegen kleine Kreuzfahrtschiffe. Nur Manu ist enttäuscht, da ihre Adria nicht mit dabei ist. Wir essen in einem Lokal am Hafen. Es schmeckt gut und wir sind zufrieden und glücklich. Auf dem Weg zurück sehen wir noch mehrere tolle Restaurants mit super Fischauslagen und unschlagbaren Ambiente. H.G.  

















































7. Tag 23.08. 
Auch dieser Tag beginnt ähnlich wie der 4. Tag. Um es einfacher zu machen, alle Tage laufen nach folgendem Muster ab. Aufwachen zwischen 8 und 9. Kaffee kochen, Brot holen und Frühstücken. Abwaschen, Zähne putzen. Danach geht es runter zum Strand. Baden, lesen, Sonne vorne, Sonne hinten. Gegen 14h leichter Hunger mit Kaffeedurst. Nachdem dieser gestillt ist, ist ein Mittagsschläfchen nicht zu verachten. Abends gehen wir mit Gabi und Thomas nach Primosten. Nach einem Stadtbummel essen wir auf der Terrasse in der Nähe der Kirche. Heute steht mal eine Fleischplatte auf dem Programm. Auf dem Rückweg kommen wir beim Weinhändler vorbei. Wir nehmen zwei Gläser offenen Wein (ein Primoster) und für den Campingplatz noch zwei Plastikflaschen mit dem köstlichen Rebensaft. H.G. 











































8. Tag 24.08. 
Heute ist es bewölkt. Erster Tag ohne intensive Sonne und schon fröstelt es uns. Die Temperaturen liegen so um 25 Grad aber gefühlt sind es höchstens 18. Oma Friedel geht es zunehmend schlechter. Unser Plan weiter nach Süden zu fahren haben wir bereits seit ein paar Tagen aufgegeben. Es kommt noch hinzu, dass es uns hier sehr gut gefällt. Wir sind täglich mit Gabi und Thomas unterwegs. Wir verstehen uns prächtig. Das Wetter ist gegen 11h wie immer. Sonnig und warm. Nicht ganz so heiß wie die Tage zuvor und so sind wir länger am Strand. Manu und Gabi sind heute beim Wasseraerobic. Ich bin begeistert und mache einen kleinen Video. Ein Dokument für die Zeitgeschichte. Jetzt übertreibt H.G. masslos, die Gymnastik war total easy, es ist nur nicht so einfach mit dem Stehen auf dem wackeligen Grund und wenn dann noch eine Welle kommt schluckt man Salzwasser. Doch der nette Popowackelnde Animateur macht alles wett. Nach unserem Mittagsschläfchen fahren wir nach Sibenik, dort liegt die größte Privatyacht, die wir je gesehen haben. Was für ein Glück, daß wir so etwas nicht brauchen!!! Sibenik ist schöner als wir vermutet haben, die Stadt liegt am Berg, hoch droben trohnt eine eine Burg- wir befinden uns in mittelalterlichen Gassen mit hochmodernen Geschäften. In einer netten Konoba essen wir, Fisch, Fleisch und Nudel. Ein schöner Urlaubstag geht zu Ende. M.  


 























Tag 9 25.08. 
Es wird wieder richtig heiß. also: frühstücken und ab ans Wasser. Die Aerobik macht wieder ein Mann, also nichts wie ab ins Meer. Auch H.G. macht mit und schluckt Wasser, aber der Spaß ist groß. Heute halten wir lange am Strand aus, eine gewisse Urlaubsroutine und Ruhe stellt sich ein, ebenso die richtige Bräune. Unsere Nachbarn können richtig gut kochen und kochen heute wieder für uns mit. Es gibt Spaghetti mit Meeresfrüchten, die Muscheln werden hier gezüchtet und kommen frisch auf den Tisch- Danke Thomas und Gabi. Ich fürchte, daß H.G. auch einen solchen tollen Grill möchte und dann meine faule Zeit ein Ende hat. Essen tu ich ja gerne, vielleicht wird es auch noch mit dem Kochen was.M.  

















10. Tag 26.08.  
Heuten morgen wache ich viel zu früh auf- da stimmt was nicht. Noch nicht mal die Sonne ist draussen, es ist noch angenehm ruhig auf dem Platz. Auch das Meer schläft noch- also ein Tässchen Kaffee und ein ein Buch. Beim Frühstück isst unser Eichhörnchen mit, es sitzt genau über uns und knabbert Pinienkerne, der Müll fällt auf unseren Tisch- einfach süß. Nachdem wir gefrühstückt haben, geht’s wieder ab ans Wasser , wir paddeln ein bisschen mit einem Boot hinaus. Die Wasseraerobik macht auch wieder Spaß. Am Abend fahren wir mit dem Taxiboot nach Primosten, kaufen Mitbringsel und gehen lecker Essen und beim Weinhändler Wein kaufen. Auf dem schönen Platz wird getanzt und gesungen, leider müssen wir zum Boot zurück- sonst müssen wir schwimmen. Der Abend klingt wieder gemütlich am Campingplatz aus. M. 
Auf dem Campingplatz treffe ich (HG) einen sympatischen Engländer der mit seinem Motorrad (Triumpf Bonneville) die gesamte Küste Europas abfährt. Echt abgefahren der Typ. Seine Reiseerlebnisse hat er in folgendem Blog zusammengefaßt.








11. Tag 27.08 
weiß nix mehr 

12. Tag 28.08 
Oma Friedel gestorben. 
Abendessen bei Gabi und Thomas.  

13. Tag 29.08 
Split (Freitag)  




















14. Tag 30.08 
Samstag – Shopping Tour in Sibenic Baden am Strand. Essen in der Conoba am Strand 15. Tag 31.08 Abreise. Zwischenstop in Österreich. 16. Tag 01.09 Heimfahrt. Besuch im Kolster Weltenburg http://www.klosterschenke-weltenburg.de/ Fazit: Wir sind nicht so weit gekommen wie wir uns das vorgenommen hatten - ursprünglich wollten wir ja nach Montenegro. Das war nicht weiter schlimm, da wir sehr viel angeschaut haben und dennoch genügend Zeit fanden um auf eder faulen Haut zu liegen und den Urlaub zu genießen.